Woher wir kommen: Die Geschichte des Kinderdorfgründers Hermann Gmeiners
Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muß
SOS-Kinderdorf e.V. feierte in Deutschland 2015 seinen sechzigsten Geburtstag: 1955 wurde in München der Verein für elternlose Kinder gegründet.
Der Mann, der die Idee hatte, Kindern, die ihre Eltern verloren hatten eine neue Familie zu geben, war Hermann Gmeiner. Als er 5 Jahre alt war verlor er seine Mutter und wurde von seiner Schwester aufgezogen. Das prägte ihn sein Leben lang
Der dunkle Parabelritter (YouTuber) über die das Leben in SOS-Kinderdörfern
Ich war zu einer Diskussion über Medienpädagogik im SOS Kinderdorf in Zwickau. Dabei haben wir über Verantwortung im Umgang mit sozialen Medien gesprochen. Auch, welche Verantwortung Influencer haben. Danach konnte ich es mir nicht entgehen lassen, mir das Dorf zeigen zu lassen. Viel Spaß dabei!
Lies die spannende Geschichte ausführlich oder schau dir den Film dazu an!
Was SOS-Kinderdorf heute alles macht
Doch die Kinderdörfer mit ihren Kinderdorfmüttern war nur der Anfang. Inzwischen ist der SOS-Kinderdorf e.V. ein bunter Mix aus unterschiedlichen Einrichtungen, die alle das gleiche Ziel haben: Benachteiligte Kinder in den Mittelpunkt zu rücken.
Deshalb gibt es im SOS-Kinderdorf e.V.:
– Kindergärten
– Kinder- und Jugendtreffs
– Horte
– Familienzentren
– Frühe Hilfen
– Ambulante Hilfen
– Wohngruppen
– Beratungsstellen
– Ausbildungszentren
– Dorfgemeinschaften für Menschen mit Behinderungen
– und eben die bekannten „Kinderdörfer“.
SOS-Kinderdorf bietet Kindern und Jugendlichen Schutz, Geborgenheit, Bildung und Vertrauen damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen können. Jährlich sind das 95.000 Kinder und Jugendliche.
